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Zur Entstehungsgeschichte des
Struwwelpeter1
Walter Sauer
Über die Entstehungsgeschichte des Struwwelpeter sind wir, so will es
scheinen, gut unterrichtet. Sie ist in fast jedem Struwwelpeterbuch
in Hoffmanns eigenen Worten abgedruckt und ist ungezählte Male
nacherzählt worden: "Gegen Weihnachten des Jahres 1844,
als mein ältester Sohn drei Jahre alt war, ging ich in die Stadt ..." usw.
Ein Frankfurter Arzt sucht in den Buchläden ein passendes Bilderbuch
als Weihnachtsgeschenk für seinen Dreijährigen, findet keines, das ihm
gefällt, kauft ein leeres Schreibheft und legt
dem kleinen Carl schließlich
ein Eigenprodukt von Bildergeschichten unter den Weihnachtsbaum.
Schauen wir uns die Quellen an, die für diese Version der Entstehungsgeschichte
bieten. Da ist zunächst ein Artikel mit dem Titel "Wie der Struwwelpeter entstand",
der 1871 in der Zeitschrift Die Gartenlaube erschien. Der Autor zeichnet mit den Initialen "F.S."
und gibt an, aus Norddeutschland zu stammen und ein Studienfreund Hoffmanns
aus der Heidelberger Zeit (1829-31) zu sein. Um die Wahrheit seiner Geschichte
zu unterstreichen, versichert uns F.S., er wolle sie "soweit mein Gedächtnis mir treu ist,
mit Dr. Hoffmann's eigenen Worten mittheilen". Dies spricht für Authentizität. Und es
ist diese Geschichte, die in Auszügen ab der 100. Auflage den Rütten-&-Löning-Ausgaben
des Struwwelpeter beigegeben ist. Sie muß also sowohl vom Verlag als auch von
Hoffmann selbst autorisiert gewesen sein. Wer war wohl der Verfasser dieses Berichts?
Bisher hat sich niemand die Mühe gemacht, dies zu erforschen. Stattdessen wird meist
Hoffmann als Verfasser angegeben, was auch naheliegt, zumal der Text als Ich-Erzählung
daherkommt und der Abdruck in den Struwwelpeterausgaben mit dem folgendem Satz
eingeleitet wird: "Dr. Heinrich Hoffmann, der Verfasser des 'Struwwelpeter' erzählt die
Entstehung desselben wie folgt". Leider hilft uns ein Blick ins Heidelberger Matrikelbuch
in dieser Frage nicht weiter. In der fraglichen Zeit war in Heidelberg nämlich nur ein
norddeutscher Student mit diesen Anfangsbuchstaben eingeschrieben, ein gewisser
Franz Schröder, der Jura studierte und aus Rehberg in Mecklenburg
stammte.2 Bei ihm
ist es ganz unwahrscheinlich, daß er später eine journalistische Laufbahn einschlug
und Redakteur bei der Gartenlaube wurde. Könnte es sein, daß ein gewisser "F.S."
den norddeutschen Studienfreund Hoffmanns ganz einfach erfand und sich in seine
Haut steckte, um eine gute Rahmengeschichte für seinen Artikel zu haben? Wie dem
auch sei, dies ist die erste und am besten bekannte Quelle für die Entstehungsgeschichte
des Struwwelpeter.
Sodann können wir auf Hoffmanns Lebenserinnerungen zurückgreifen, die in den Jahren
1889-92 geschrieben und erstmals postum 1926 veröffentlicht
wurden.3
Sie sind wesentlich ausführlicher. Ein ganzes Kapitel widmet Hoffmann
dem Thema Struwwelpeter. Bei der Niederschrift scheint Hoffmann
übrigens den Artikel von 1871 verwendet zu haben, denn manches
auf diesen Seiten stimmt in der Formulierung wörtlich überein.
Die Frage, ob Hoffmann nach diesem Befund vielleicht sogar der Verfasser jenes
Gartenlaubenartikels gewesen sein könnte, läßt sich wohl kaum eindeutig klären. Aber als
Möglichkeit ist dies nicht undenkbar. Dann hätte er selbst vielleicht den norddeutschen
Kommilitonen erfunden und sich das weitere Pseudonym "F.S." zugelegt.
Schließlich steht uns ein von Heinrich Hoffmann verfaßter sogenannter "Brief an die
Redaktion der Gartenlaube", zur Verfügung, der im November 1892 geschrieben
und im ersten Gartenlaube-Heft 1893 abgedruckt wurde. Mit Ausnahme der Einleitung
handelt es sich dabei um eine an manchen Stellen gekürzte Fassung des Kapitels aus
den Lebenserinnerungen.
Wie steht es nun mit der Glaubwürdigkeit dieser Quellen? Kann man
davon ausgehen, daß das, was uns da geschildert wird, auch der historischen
Wahrheit entspricht? Oder müssen wir den "Entstehungsmythos" möglicherweise
entmythologisieren?
Gerhard Evers, der ehemalige Leiter des Heinrich-Hoffmann-Museums, wagte es
1983 erstmals, einige Zweifel an der tradierten Version anzumelden. In seinem
in der FAZ erschienenen Artikel "Entstand der Struwwelpeter im 'Kreis der Tutti Frutti'"4 stellt er den Aussagen Hoffmanns aus den Jahren 1871 und 1892 frühere Nachrichten
über die Genese des Struwwelpeter gegenüber. Und zwar zitiert er mitstenografierte
Aussagen aus dem Prozeß Rütten ./. Scholz in Mainz von 1851, in denen sowohl Hoffmann
selbst als auch sein Tutti-Frutti-Freund Jakob Becker aussagten.5 Zunächst Hoffmann:
"Das Buch war ursprünglich für meine eigenen Kinder bestimmt, und die Zeichnungen
waren zuerst entstanden, später sammelte ich die einzelnen Blätter und machte einen
Text dazu zur Erklärung. Mehrere Freunde, welche dieselben sahen, veranlaßten mich
zur Herausgabe, und so verkaufte ich dieselben an die literarische Anstalt von Rütten
in Frankfurt." Dann Becker: "Ich kenne die Entstehung des Werkes, das mir Hoffmann
zuerst in einzelnen Blättern zeigte. Dieselben gefielen mir für ihren Zweck ungemein,
und ich veranlaßte ihn zur Herausgabe". Beide Aussagen widersprechen der gängigen
Version insofern, als sie belegen, daß die "Bildgeschichten zunächst als einzelne Blätter
existierten ... und erst später zusammengefaßt wurden" (Evers). Eine gewisse Skepsis
hinsichtlich der gängigen Entstehungsgeschichte scheint also nicht unangebracht.
Enthält sie möglicherweise mehr Fiktion als Fakten? Um es vorweg zu nehmen:
Nach der Quellenlage ist es unstrittig, daß die "Drolligen Geschichten und lustigen Bilder",
wie die Urhandschrift heißt, ein Weihnachtsgeschenk für das Carlchen Hoffmann im Jahre
1844 waren. Dazu gibt es zuviele Zeugnisse außerhalb der erwähnten Quellen.
Aber darüberhinaus stellen sich Zweifel an der traditionellen Darstellung ein.
Nimmt man nämlich die einzelnen Elemente der drei Quellen kritisch unter die Lupe,
stößt man auf eine ganze Reihe von weiteren Ungereimten. Diese sollen hier vorgestellt
werden. Der Einfachheit halber seien zunächst die Quellen zitiert. Ein kritischer Kommentar
schließt sich jeweils an. (Als Quellen sind jeweils nur die Jahreszahlen 1871 oder 1892
hinter Hoffmanns Namen angegeben).
* Hoffmann 1871: Ich war damals, neben meinem Amt als Arzt der Irrenanstalt, auch noch
auf Praxis in der Stadt angewiesen. Damals 1844. Um mit Goethe zu sprechen: "Hier stock
ich schon". Denn "damals" war Hoffmann Lehrer für Anatomie am Dr. Senckenbergischen
Institut. Er war weder Arzt der Irrenanstalt, hatte sogar, wie er später sagte: "die Anstalt noch
nie betreten",6 noch war er auf Praxis in der Stadt angewiesen. Er wohnte nämlich in der Stadt,
am Mainkai und arbeitete ein paar Straßen weiter in der Bleichstraße. Außerdem tat er noch
einmal pro Woche ohne Honorar in der Armenklinik Dienst.
* Hoffmann 1871, seine Frau zitierend: Das ist ja ein Schreibheft mit leeren
weißen Blättern. Das soll also das Urmanuskript geworden sein, das sich heute im
Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg befindet. Ein Schreibheft? Das ist heute
schwer zu beurteilen, denn die Handschrift ist nicht mehr im Originalzustand von 1844;
auch ihr Einband stammt nicht aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Heute sind alle Blätter
durch Textilstreifen von einem ziemlich unfähigen Buchbinder zu Doppelblättern
zusammengeklebt, und es läßt sich nicht erkennen, ob es sich ursprünglich um
Einzelblätter handelte, oder ob es tatsächlich Doppelblätter aus einem Schreibheft waren,
die mit der Zeit auseinanderfielen und später wiederzusammengefügt wurden. Jedenfalls
existiert das Schreibheft als solches nicht mehr; ob es jemals existierte, ist fraglich. Man
vergleiche auch die obenerwähnten Zeugenaussagen. Spätestens hier fängt das
Hoffmannsche Kartenhaus an, merklich zu wackeln und man ist geneigt sich zu
fragen: Hat der berühmte Spaziergang durch die Frankfurter Buchläden, die Frustration
über das miese Buchangebot, der Einkauf eines Schreibheftes, das Gespräch mit
seiner Frau vielleicht nie stattgefunden? Und kann man annehmen, daß sich
Hoffmann wirklich im Jahre 1844 soviel Gedanken über die Theorie der Pädagogik
im Kinderbuch machte, da er doch 1847 in einem Brief an seinen Hallenser
Studienfreund Friedrich Ludwig Krahmer (1810-1893) feststellt, seine "Struwwelpeterei"
sei "ein zufälliger häuslicher Scherz für [s]einen Carl" gewesen?7
* Hoffmann 1892: Als mein Buch fertig war bis auf das letzte Blatt, da war auch mein
Bilderschatz zu Ende. Was soll ich nun auf das letzte leere Blatt bringen? Ei nun,
da setzen wir den Struwwelpeter hin! Blättern wir die Urhandschrift durch. Dabei
stellen wir erstaunt fest, daß das letzte Originalblatt immer noch leer ist! Dahinter
kommt noch einmal ein leeres Blatt, aber das ist jünger als die Originalhandschrift.
Der Struwwelpeter stand also auf dem vorletzten Blatt, das letzte blieb frei. Ein weiteres
kleines Detail.
* Hoffmann 1892: Ich hatte zu den Versen und den Zeichnungen dieselbe Feder und
dieselbe gewöhnliche Tinte benutzt. Als ich nun an das Kolorieren ging, flossen
die Konturen in die Farben. Nun, was that es! Es mußte fortgefahren werden. Auch das
kann nicht stimmen. Bei einer genauen Überprüfung der Handschrift stellt man nämlich
folgende Arbeitsgänge fest: 1. Zeichnung mit Bleistift. 2. Kolorierung. 3. Nachfahren der
Bleistiftlinien mit Tusche. An keiner einzigen Stelle sind die Konturen in die Farben
geflossen! Das konnten sie auch gar nicht, weil ja die Konturen erst nach dem Kolorieren
gedoppelt wurden. Dies läßt sich auch am Faksimile überprüfen.8
* Hoffmann 1892: Dann gab ich den Herren [Verlegern] noch einige praktische
Rathschläge ... Und dann muß das Buch billig sein, mehr als 59 Kreuzer darf es
nicht kosten, dann heißt es 'Das kostet ja nicht einmal einen Gulden'. Kostet es
aber 60 Kreuzer, so sagt man: 'Das Ding ist zu teuer'. Alles dies wurde beachtet
und befolgt. Auch hier scheint Hoffmanns Erinnerung getrogen zu haben. Die erste
Auflage kostete nämlich 48 Kreuzer, wie man an den frühen Anzeigen im Frankfurter
Intelligenz-Blatt sehen kann.9
* Hoffmann 1892: Nach etwa vier Wochen kam Löning [recte: Löwenthal10] zu
mir mit der Mittheilung....die Exemplare seien alle fort, sie seien verschwunden wie
ein Tropfen auf einem heißen Steine. Die erste Auflage soll also innerhalb von vier
Wochen ausverkauft gewesen sein. Auch das trifft nicht zu. Ausgeliefert wurde das
Buch nämlich im Oktober, wie die Ersterwähnung im Börsenblatt vom 3. Oktober belegt,
und war mit Sicherheit noch im Dezember lieferbar, sonst hätten nämlich die Anzeigen
im Intelligenz-Blatt und in Didaskalia keinen Sinn gehabt. Außerdem erschien die zweite
Auflage erst im darauffolgenden Jahr und zwar nachweislich zu einem Zeitpunkt, als die
erste Auflage noch nicht völlig verkauft war. Diesen Sachverhalts entnehmen wir dem
glücklicherweise erhaltenen Originalvertrag zwischen Joseph Rütten und Heinrich Hoffmann
vom 21.März 1846.11 Darin heißt es: "Sollte die Literarische Anstalt, nach vollständigem
Absatz sowohl der im Jahre 1845 gemachten ersten, als auch der ... zweiten Auflage zu
neuen Auflagen des genannten Bilderbuches sich entschließen ..."
* Hoffmann 1892: Es waren 1500 Exemplare gedruckt worden. Ulrich Wiedmann hat in
einem Artikel der STRUWWELPOST überzeugend dargelegt, daß diese Zahl reichlich
untertrieben war.12 Auszugehen ist dagegen von einer Startauflage von 3000
Exemplaren, wie Hoffmann im Dezember 1845, also in unmittelbarer Nähe zur
Veröffentlichung der Lustigen Geschichten und drolligen Bilder, seinem Freund, dem
Komponisten Ferdinand Hiller, in einem Brief mitteilte. Jahrzehnte später scheint er
sich daran nicht mehr erinnert zu haben.
* Hoffmann 1892: Nun machten wir einen förmlichen Vertrag; ich war in meinen
Ansprüchen bescheiden, um den Preis des Büchleins nicht zu erhöhen. Dieser oben
bereits erwähnte Vertrag betraf die zweite Auflage. Sie wurde allerdings für 57
Kreuzer verkauft, also mit einer Preissteigerung von fast 20 Prozent.13 Ob Hoffmann
vergessen hatte, daß seine angebliche Bescheidenheit nichts genützt hatte? Übrigens:
So schlecht war das Honorar, das Hoffmann für die 5000 Exemplare der zweiten Auflage
bekam, nun auch wieder nicht. Wie der Originalvertrag belegt, waren es 150 Gulden, das
sind pro Exemplar immerhin 6,25% des Verkaufspreises.
Nach dem Befund der hier neu herangezogenen Quellen muß man davon ausgehen, daß
die Entstehungsgeschichte des Struwwelpeter, so wie sie von Hoffmann erzählt und von
seinem Verlag überliefert wurde, manche Ungenauigkeiten und phantasievollen Ausschmückungen
enthält. Entschuldigend ließe sich hie und da anführen, daß Hoffmann die Berichte mit einem
beträchtlichten zeitlichen Abstand vom Ereignis niederschrieb. Andererseits drängt sich jedoch
der Verdacht auf, daß der "Vater des Struwwelpeter" in mehr als nur einem Sinne ein guter
Märchenerzähler war.
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1 Der vorliegende Text ist ein leicht überarbeitete Fassung meines
Artikels "'Wie der Struwwelpeter entstand' - Einige kritische
Bemerkungen" in Struwwelpost 4(1998), S. 26-32. |
|
2 Vgl. Gustav Toepke/ Hintzelmann, Paul (Hrsg.), Die Matrikel der
Universität Heidelberg, 5. Teil (1807-1846), Heidelberg: Winter, 1904. |
|
3 Eduard Hessenberg (Hrsg.) "Struwwelpeter-Hoffmann" erzählt aus seinem
Leben. Lebenserinnerungen Dr. Heinrich Hoffmanns. Frankfurt am Main:
Englert und Schlosser, 1926. |
|
4 Der Artikel erschien am 3. September 1983. Er ist wieder abgedruckt in:
Der Struwwelpeter - Entstehung eines berühmten deutschen Kinderbuchs.
Frankfurt: Heinrich-Hoffmann-Museum 1983, S. 38-40. |
|
5 Die verwendeten Zitate stammen aus Christian Scholz, Actenmäßige
Darstellung meiner gerichtlichen Verfolgung durch die literarische
Anstalt zu Frankfurt a.M. wegen angeblichen Nachdrucks des
Struwwelpeter durch Übersetzung desselben in das Schwedische,
Holländische und Englische. Meine Freisprechung in erster und meine
Verurtheilung in zweiter Instanz. Darmstadt: Leske, 1852. |
|
6 Vgl. Hessenberg 1926, S.132. |
|
7 Der Brief datiert vom 24.5.1847. Vgl. H. Kraske, "Briefe Heinrich
Hoffmanns an einen Jugendfreund" in: Archiv für Frankfurts Geschichte
und Kunst. Vierte Folge/Fünfter Band, 1938, S. 71. Ich danke Herrn
Dr.
Konrad Kraske für die Überlassung einer Fotokopie des Originals; vgl.
die abgebildete Textstelle. |
|
8 Es existieren zwei Faksimileausgaben des Urmannuskripts:
G.A.E Bogeng (Hrsg.), Das Struwwelpeter-Manuskript des Dr. Heinrich
Hoffmann. Originalgetreue Nachbildung der Urhandschrift. Frankfurt am
Main: Rütten & Loening, 1925; und Heinrich-Hoffmann-Museum,
Frankfurt und Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg (Hrsgg.), Das
Urmanuskript des Struwwelpeter von Dr. Heinrich Hoffmann. Frankfurt am
Main: Heinrich-Hoffmann-Museum/ Nürnberg: Germanisches Nationalmuseum,
1987. |
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9 Intelligenz-Blatt der freien Stadt Frankfurt, 6. Dezember 1845. Vgl.
Walter Sauer "Neues vom alten 'Struwwelpeter'" in: Börsenblatt des
deutschen Buchhandels. Aus dem Antiquariat 86 (1994), S. A381. |
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10 Erst im Jahre 1857 änderte Zacharias Löwenthal seinen Namen in Carl Friedrich Löning. |
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11 Das Originaldokument befindet sich in der Sammlung Hasso Böhme in
Zürich. Ich danke dem Besitzer für die Überlassung einer Fotokopie und
die Erlaubnis, daraus zu zitieren. |
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12 Vgl. Ulrich Wiedmann, "Fünfzehnhundert! Wer bietet mehr?" in: Struwwelpost 4(1998), S. 13-16. |
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13 Vgl. die Besprechung der 2. Auflage in Didaskalia 340, 10. Dezember
1846, die feststellt: "das Exemplar kostet nur 57 Kreuzer; es ist
unseres Wissens eins der wohlfeilsten Bilderbücher dieser Art" . |